Hilfe:Namensbereich
Inhalt · Allgemeine Wikispecies · Taxonavigationsbereich · Namensbereich · Quellennachweisbereich · Trivialnamensbereich
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Name
Der Namensbereich wird nur für Namen genutzt, die von relevanten Nomenklatur-Codes behandelt werden (für die Zoologie bedeutet dies nur Namen für Arten-Gruppen, Gattungs-Gruppen und Familien-Gruppen). Der Namensbereich nutzt keine vernakulären Namen, weshalb nur der lateinische Name des Taxons akzeptiert wird. Für Taxa auf der Stufe der Gattungen oder darunter müssen diese Namen kursiv geschrieben werden. Dies ist eine wissenschaftliche Konvention. Dem Namen des Taxons sollte mindestens der Autor folgen. In der Botanik muss außerdem das Jahr der Publikation folgen. Für zoologische Taxa wird das Jahr der Anerkennung ebenfalls empfohlen. Für die älteren zoologischen und alle botanischen Publikationen ist das Jahr der Anerkennung das Jahr der Publikation. In der Botanik wird das Jahr immer in Klammern angegeben.
Zoologie: Vulpes vulpes Linnaeus, 1758 Botanik: Clematis viticella L. (1753)
Beachte, dass der Autor auf Autorseiten verlinken soll, wofür Wikispecies einen eigenen Artikelbereich hat. Besuche Hilfe:Namen der Autoren, um zu erfahren, wie man mit Autorennamen umgeht.
Manchmal hat ein bestimmtes Taxon mehr als einen Autorennamen erhalten. Nutze in diesem Fall eine kommagetrennte Liste und ein & für den letzten Autor. Umfasse die einzelnen Namen mit eckigen Klammern und nicht die gesamte Autorenliste. Wenn es mehr als vier Autoren gibt, kann "et al." (et alii) genutzt werden, was auf Latein für "und andere" steht. Der Teil et al. sollte kursiv geschrieben werden und da es sich um eine Abkürzung handelt, Teil des Satzes sein. (Bitte beachte, dass im Quellennachweisbereich, der direkt auf den Namensbereich folgt, "et al." nicht genutzt werden soll. Dort sollte die vollständige Liste der Autoren angegeben sein, wenn du die Originalquelle oder den Protolog angibst.)
Bacillus novalis Heyrman et al., 2004
In der Zoologie werden Klammern um einen Autorennamen und das Jahr und in der Botanik um den Autorennamen nur genutzt, um anzugeben, dass der Name eine spätere Kombination und nicht die ursprüngliche Kombination der beschreibenden Behörde ist. In diesen Fällen tragen sowohl die ursprüngliche als auch die spätere Kombination den Namen der beschreibenden Behörde, wobei die ursprüngliche Kombination immer ohne Klammern geschrieben wird. Botanische Namen müssen den Namen des überarbeitenden Autors (ohne Klammern) nach der neuen Kombination mit dem ursprünglichen Autor in Klammern enthalten, jedoch wird diese Praxis in der Zoologie allgemein nicht genutzt.
Zoologie: Macracantha arcuata (Fabricius, 1793) Botanik: Clematis alpina (L.) Mill. (1768)
In dem ersten Fall ist Macracantha arcuata der gültige Name, während der ursprüngliche Name von Fabricius unter den Synonymen aufgeführt ist. Im zweiten Fall wurde Clematis alpina ursprünglich unter anderem Namen von Linnaeus veröffentlicht und später von Miller neu kombiniert. Die ursprüngliche Kombination findet sich unter den Synonymen, wenn sie als ein gültiges früheres Synonym akzeptiert wird.
In der Botanik spielt die Publikation eine wichtige Rolle bei der Anerkennung eines Taxonnamens, da eine gültige Publikation dem Code zufolge allein eine Anerkennung darstellt. Bei taxonomischen Abhandlungen in der zeitgenössischen wissenschaftlichen Literatur werden daher immer der Autor, Datum und Publikation im Kurzformat angegeben. Da Wikispecies ein wissenschaftliches Instrument ist, sollten wir diese Konvention sowohl im Namens- als auch im Synonymbereich befolgen. Wikispecies befolgt die Konvention des International Plant Name Index und ähnlicher Seiten wie der World Checklist of Selected Plant families.
Botanik: Sciadopitys verticillata (Thunb.) Siebold & Zucc., Fl. Jap. 2(1): 3 (1842).
Da sich Wikispecies weiterentwickelt hat, ist es jetzt erwünscht, im Namensbereich in kleinem Umfang wichtige zusätzliche Informationen anzugeben. Beispiele hierfür sind in der Zoologie Typlokalität und Ort des Holotypus. In der Botanik gehört der Taxontyp dazu, da die Typusart einer Gattung als wichtige taxonomische Information angesehen werden kann.
Zoologie: Wagimo signatus Butler, [1882].
Typlokalität: Japan, Hokkaido, "Kuramatsunai, August".
Holotypus: BMNH (Fenton).
Botanik: Vella L., Sp. Pl. 2: 641 (1753).
Typusart: Vella pseudocytisus L., Sp. Pl. 2: 641 (1753).
Typlokalität
Einige Quellen bieten Informationen zu Holotypen. Holotypen sind Exemplare einer Art, anhand der der Autor seine Beschreibungen verfasst hat. Meist ist dies der erste Zeitpunkt, an dem dieser Organismus gefunden wurde. Die Typlokalität beschreibt den Ort und die Umgebung, in der der Holotypus gefunden wurde. Gib so viele Details an, wie die Quelle enthält.
Typlokalität: Ecuador, Esmeraldas Province, Cordillera de Toisán, Río Piedras, Los Pambiles, 00°32'N, 78°38'W, 1200 m Höhe.
Die Bezeichnung Typlokalität ist nur auf der Stufe der Arten oder darunter zu finden.
Typmaterial
Holotypen (und anderes Typmaterial) werden manchmal in Museen aufbewahrt, wodurch die Öffentlichkeit sehen kann, wie das Exemplar aussieht. Wenn so ein Exemplar aufbewahrt wird, erhält das Exemplar ein 'Tag', das eine Museumsnummer und eine Abkürzung des Museums selbst enthält. Dies ermöglicht es Experten, bereits beschriebene Arten weiter zu erforschen und die Beschreibung des Autors zu prüfen. Alle Holotypen werden auf der Holotypen-Hauptseite aufgelistet. Der Link sollte auf Holotype verweisen, jedoch von der Museumsabkürzung maskiert werden. (Klicke in diesem Abschnitt auf Bearbeiten, um zu sehen, wie dies bei dem Beispiel funktioniert.)
Holotypus: EPN 851241.
Der Holotypus ist nur auf dem Rang einer Art oder darunter zu finden (gib für höhere Gruppen stattdessen die Typusart oder Typusgattung an). Nutze das angemessene Wort, wenn der Typus kein Holotypus ist (z.B. "Lectotypus:", "Neotypus:" etc.)
Synonyme
Taxonomie ist ein veränderlicher Bereich der Wissenschaft. Der Status verschiedener publizierter Namen kann sich im Lichte neuer Erkenntnisse ändern. Wenn sich herausstellt, dass zwei Taxa, die zuvor beschrieben wurden und unterschiedliche Namen erhielten, identisch sind, hat der ältere Name Vorrang und der neue Name wird zu einem Synonym des älteren Namens. Ziemlich häufig erhalten Autoren neue Informationen, die nahelegen, dass eine bestimmte Art zu einer anderen Gattung gehört, als in der ursprünglichen Beschreibung angegeben. Wenn die Art mit einem anderen Gattungsnamen kombiniert wird, entsteht eine neue Kombination. Neue Kombinationen sind streng genommen keine Synonyme, werden jedoch häufig zusammen mit Synonymen aufgelistet, wenn es um die taxonomische Geschichte eines Taxons geht. Wenn dieser Abschnitt sowohl Synonyme als auch unterschiedliche Kombinationen enthält, sollte der Titel des Abschnitts Synonymie lauten, da dies ein Begriff ist, der die gesamte Geschichte aller Namen und Kombinationen des Organismus abdeckt. Da Besucher sich möglicherweise für Synonyme und unterschiedliche Kombinationen interessieren, ist es sinnvoll, Synonyme anzugeben. Es ist sinnvoll, eine Liste von Synonymen nach Datum statt in alphabetischer Reihenfolge anzugeben. In der Botanik wird die Synonymie üblicherweise in Untergruppen unterteilt; das Basionym (sofern es relevant ist), homotypisch und heterotypisch (jeweils mit den eigenen homotypischen Synonymen), was ebenfalls für die Besucher hilfreich ist.
Füge den Synonym-/Synonymieabschnitt als Unterabschnitt der Stufe 3 zum Namensbereich hinzu und gib die Information als Liste mit Aufzählungszeichen an.
Beispiel Zoologie:
=={{int:Name}}== ''Anthene liodes'' ({{a|William Chapman Hewitson|Hewitson}}, 1874). ==={{int:Synonymy}}=== *''Lycaenesthes liodes'' Hewitson, 1874: 349. *''Lycaena adherbal'' Mabille, 1877: 217. Synonymy in Stempffer, 1967: 192. *''Anthene liodes'' (Hewitson); Stempffer, 1967: 192. New combination.
Erstelle auch die Seiten Lycaenesthes liodes und Lycaena adherbal und mache sie zu Weiterleitungen auf die Seite Anthene liodes:
#REDIRECT [[Anthene liodes]]
Beispiel Botanik:
=={{int:Name}}== ''Pinus clausa'' ({{aut|Chapman}} ex {{aut|Engelm.}}) {{aut|Vasey}} & {{aut|Sarg.}}, Rep. for. N. America 199. (1884) ==={{int:Synonyms}}=== {{BA}} **''Pinus inops'' var. ''clausa'' {{aut|Chapm.}} ex {{aut|Engelm.}}, Bot. Gaz. 2: 125. (1877) {{HOT}} **''Pinus inops'' subsp. ''clausa'' ({{aut|Chapm.}} ex {{aut|Engelm.}}) {{aut|Engelm.}}, Trans. Acad. Sci. St. Louis 4: 177. (1880) **''Pinus virginiana'' subsp. ''clausa'' ({{aut|Chapm.}} ex {{aut|Engelm.}}) {{aut|Eckenw.}}, Conifers World: 647. (2009) {{HET}} **''Pinus clausa'' var. ''immuginata'' {{aut|D.B.Ward}}, Castanea 28: 4. (1963) **''Pinus clausa'' subsp. ''immuginata'' ({{aut|D.B.Ward}}) {{aut|A.E.Murray}}, Kalmia 13: 22. (1983)
Vollständiges Beispiel
Ein vollständiger Namensabschnitt würde dann wie folgt formatiert:
=={{int:Name}}== ''Glomus przelewicense'' {{a|Janusz Błaszkowski|Błaszk.}}, 1988. Host-Substratum/Locality: From soil under ''[[Thuja occidentalis]]'': Poland Holotype: {{Repository link|DPP}} 578 ==={{int:Synonyms}}=== * ''Glomus przelewicensis'' {{aut|Błaszk.}}, 1988 * ''Diversispora przelewicensis'' {{a|Fritz Oehl|Oehl}}, 2011
Nach dem Speichern oder in der Vorschau würde dies wie folgt erscheinen:
Name
Glomus przelewicense Błaszk., 1988.
Wirtssubstrat/Lokalität: Aus dem Boden unter Thuja occidentalis: Polen
Holotypus: DPP 578
Synonyme
- Glomus przelewicensis Błaszk., 1988
- Diversispora przelewicensis Oehl, 2011
Autorenvorlagen
Es ist auch eine gute Idee, die Vorlagen {{A}}
und {{Aut}}
(in dieser Reihenfolge) für die Autorennamen zu nutzen, anstatt normaler eckiger Klammern. Sie formatieren die Autorennamen automatisch mit Kapitälchen. Die Vorlage {{A}}
fügt außerdem einen Wiki-Link zum Autornamen hinzu, was die Vorlage {{Aut}}
nicht tut:
=={{int:Name}}== ''Glomus przelewicense'' {{a|Janusz Błaszkowski|Błaszk.}}, 1988 Host-Substratum/Locality: From soil under ''[[Thuja occidentalis]]'': Poland Holotype: {{Repository link|DPP}} 578 ==={{int:Synonyms}}=== * ''Glomus przelewicensis'' {{aut|Błaszk.}}, 1988
Nach dem Speichern oder in der Vorschau würde dies wie folgt erscheinen:
Name
Glomus przelewicense Błaszk., 1988
Wirtssubstrat/Lokalität: Aus dem Boden unter Thuja occidentalis: Polen
Holotypus: DPP 578
Synonyme
- Glomus przelewicensis Błaszk., 1988
Sonderfall: Nomenklatur von Reptilien und Amphibien
- Von Hoser geprägte Namen: Das Nomenklatur-Chaos und die taxonomische Destabilisierung durch Hoser (2013, 2014a,b, 2018a,b und viele andere Werke, wie in Wüster et al. 2021 dokumentiert) hat zu einer beispiellosen Reaktion der wissenschaftlichen Gemeinschaft und zur Ablehnung der betreffenden Werke geführt. Hoser hat wiederholt und kontinuierlich in seinen weitreichenden und umfangreichen selbst erstellten Taxonomien und Nomenklaturen verbreitete und akzeptierte Standards der wirtschaftlichen Analyse und das Peer-Review umgangen. Obwohl Hoser nur 15 neue Schildkröten-Namen geprägt hat, hat er von 2000 bis Januar 2021 versucht, insgesamt 1795 neue Taxonnamen zu verbreiten (1453 Reptilien, 290 Frösche, 46 Säugetiere, 4 Spinnen und 2 Fische) (Wüster et al. 2021). Wir betrachten seine Handlungen als störende und Ungerechtfertigte Destabilisierung der Nomenklatur unter Missachtung der Grundprinzipien des International Code of Zoological Nomenclature zur Förderung der Stabilität der Nomenklatur (ICZN 1999) und als Widerspruch zu seinem eigenen empfohlenen Ethikkodex. Darüber hinaus betrachten wir seine unter dem Titel Australasian Journal of Herpetology selbst erstellten Dokumente nicht als objektive wissenschaftliche Veröffentlichungen (Kaiser et al. 2013; Kaiser 2014; Rhodin et al. 2015; Wüster et al. 2021).
- In Zusammenarbeit mit einer breiten Führungsgruppe, die die globalen herpetologischen und zoologischen Gemeinschaften vertritt, haben wir die Commission on Zoological Nomenclature (ICZN) gebeten, ihre Stellung zu nutzen, um Hosers Arbeiten als für die Nomenklatur nicht verfügbar zu erklären und so zu behandeln (Rhodin et al. 2015). Als Antwort darauf hat die ICZN (2021) nun eine Stellungnahme zu dieser und verwandten Petitionen veröffentlicht, in der die Kommission es ablehnt, die Verfügbarkeit der Namen und Werke von Hoser entweder selbst formal zu bestätigen oder abzulehnen und auch angibt, dass sie keine Autorität habe, um die Einhaltung ihres eigenen Ethikkodex zu überwachen.
- Als Ergebnis der Stellungnahme der ICZN und in Anbetracht der vielen Destabilisierungen durch Hosers Neuerungen und der konfrontativen unethischen Handlungen, stimmen wir den Empfehlungen von Wüster et al. (2021) zu und folgen ihnen, sowie den 464 Unterstützungsunterschriften von Zoologen und der direkten Ablehnung von Hosers Arbeiten durch die wissenschaftliche Gemeinschaft als unwissenschaftlich und störend und der deutlichen Unterstützung und Akzeptanz der Gemeinschaft für die Gültigkeit neuer Ersatznamen (Aspidonyme). Wir stimmen auch der Analyse und den Empfehlungen von Krell (2021) zu, der vorschlug, dass die Nutzung innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine potentielle Lösung für die durch Hosers Ansatz verursachten Probleme sein könnte. Daher betrachten wir alle Schildkröten-Namen von Hoser als Nomina Rejecta und akzeptieren die Ersetzung durch gültig veröffentlichte, verfügbare Aspidonyme, sofern sie basierend auf der besten verfügbaren objektiven Analyse und dem Peer-Review wissenschaftlich begründet sind.
- Turtle Taxonomy Working Group. Im Druck (2021). Turtles of the World: Annotated Checklist and Atlas (9. Auflage). Chelonian Research Monographs Nr. 8.
Reptilien-Datenbank
Die hier am häufigsten genutzte Reptilien-Checkliste, die Reptilien-Datenbank, hat ebenfalls eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie angeben, keine Namen zu nutzen, die durch taxonomischen Vandalismus geprägt wurden. Scott Thomson (Faendalimas) talk 20:58, 27 May 2021 (UTC)
Einzelnachweise
- Krell, F.-T. 2021. Suppressing works of contemporary authors using the Code's publication requirements is neither easy nor advisable. The Bulletin of Zoological Nomenclature 78(1): 61–67. DOI: 10.21805/bzn.v78.a021 BiooneReference page.
- Wüster, W., Thomson, S.A., O'Shea, M. & Kaiser, H. 2021. Confronting taxonomic vandalism in biology: conscientious community self-organization can preserve nomenclatural stability. Biological Journal of the Linnean Society 133(3): 645–670. DOI: 10.1093/biolinnean/blab009 BJLSReference page.
- Kaiser, H., Crother, B.I., Kelly, C.M.R., Luiselli, L., O’Shea, M., Ota, H., Passos, P., Schleip, W.D. & Wüster, W. 2013. Best practices: in the 21st Century, taxonomic decisions in herpetology are acceptable only when supported by a body of evidence and published via peer-review. Herpetological Review 44(1): 8–23. PDF Reference page.
- Rhodin, A.G.J., Kaiser, H., van Dijk, P.P., Wüster, W., O’Shea, M., Archer, M., Auliya, M., Boitani, L., Bour, R., Clausnitzer, V., Contreras-MacBeath, T., Crother, B.I., Daza, J.M., Driscoll, C.A., Flores-Villela, O., Frazier, J., Fritz, U., Gardner, A.L., Gascon, C., Georges, A., Glaw, F., Grazziotin, F.G., Groves, C.P., Haszprunar, G., Havaš, P., Hero, J-M., Hoffmann, M., Hoogmoed, M.S., Horne, B.D., Iverson, J.B., Jäch, M., Jenkins, C.L., Jenkins, R.K.B., Kiester, A.R., Keogh, J.S., Lacher, Jr., T.E., Lovich, J.E., Luiselli, L., Mahler, D.L., Mallon, D., Mast, R., McDiarmid, R.W., Measey, J., Mittermeier, R.A., Molur, S., Mosbrugger, V., Murphy, R.W., Naish, D., Niekisch, M., Ota, H., Parham, J.F., Parr, N.J., Pilcher, N.J., Pine, R.H., Rylands, A.B.., Sanderson, J.G., Savage, J.M., Schleip, W., Scrocchi, G.J., Shaffer, H.B., Smith, E.N., Sprackland, R., Stuart, S.N., Vetter, H., Vitt, L.J., Waller, T., Webb, G., Wilson, E.O., Zaher, H. & Thomson, S. 2015. Comment on Spracklandus Hoser, 2009 (Reptilia, Serpentes, Elapidae): request for confirmation of the availability of the generic name and for the nomenclatural validation of the journal in which it was described. Case 3601. Bulletin of Zoological Nomenclature 72(1): 61–78. PDF. Reference page.
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